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Dunkel Hell

Rührendes Dankeschön für die Klinikclowns im Eltern-Kind-Zentrum

Seit einigen Jahren sind die Klinikclowns der Stiftung „Humor Hilft Heilen“, kurz HHH, am UKB tätig. Initiiert von Dr. Eckart von Hirschhausen ist HHH eine Stiftung, die es sich seit 2008 zum Ziel gesetzt hat, die heilsame Stimmung in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen zu fördern. Die Klinikclowns sind sowohl auf Palliativstationen als auch auf Kinderstationen und beispielsweise auf kardiologischen Stationen unterwegs. Sie verfolgen dabei den Ansatz, dass mehr Humor in der Medizin und im Krankenhaus gesund und heilsam ist und gegen Schmerz hilft. Auch soll der Humor den Druck und die Arbeitsbelastung des Teams mindern. Denn bekanntlich ist Lachen gesund!

Auch im Eltern-Kind-Zentrum des UKB, dem ELKI, sind die Klinikclowns mittlerweile fest etabliert und spielen eine wichtige Rolle. Gerade für die Kinder sind die Spaßbringer von großer Bedeutung, da sie die Kinder leicht vom Klinikalltag ablenken können und ihre Aufmerksamkeit für die Leichtigkeit, wie zum Beispiel Zaubertricks, Akrobatik oder Musik gewinnen. Die Clowns können auch die Eltern der Kinder ein wenig entlasten. 2020 startete das UKB ein Projekt mit der Stiftung HHH „Mit dem Klinikclown bis zum OP“, wobei Kinder von den Klinikclowns bis zur OP-Schleuse begleitet werden können. 

Wie heilsam die unterhaltsame Abwechslung der Klinikclowns ist, zeigt die rührende Rückmeldung einer Mutter an die Stiftung und das UKB. Aline Aretz, deren dreijähriger Sohn Lennard im September bereits zum vierten Mal am Herzen operiert wurde, schreibt, dass die Clowns ihn bis zur OP-Schleuse begleiteten. Die unterhaltsame Begleitung war sowohl für Lennard als auch für seine Eltern eine Erleichterung vor der anstehenden Operation am Herzen. 

„Danke für die tolle Arbeit, das Engagement, die Feinfühligkeit und den Mut“, so Aline Aretz in ihrer Dankes-E-Mail. „Ihr bringt ein Stück Leichtigkeit dahin, wo sonst vieles schwer ist.“ Anbei sendet sie Fotos von ihrem Sohn mit seiner Clownsnase als Andenken an die Klinikclowns.

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