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Dunkel Hell

Die Teddy-Klinik am UKB fand dieses Jahr zum 18. Mal wieder mit hoher Resonanz statt

Vom 31. Mai bis 2. Juni verwandelte sich das Gelände vor dem ELKI in ein Teddy-Krankenhaus mit Anmeldung, Wartezone, Behandlungsräumen, OP, Röntgenabteilung und einer Apotheke. Rund 100 Stofftierexperten erwarteten dort an den drei Tagen angemeldete Kindergartengruppen. Am letzten Tag konnten auch Familien mit Kindern die Teddy-Klinik aufsuchen. Die erfahrenen Fachärzte für Stofftier-Heilkunde kümmerten sich um Plüschtiere und Puppen. Sie tasteten die Spielzeug-Patienten ab, legten Verbände an und setzten Spritzen. Zudem waren sie auch auf seltene Stofftier-Krankheiten und komplizierte Operationen gut vorbereitet. Dank dieser fachkundigen Hilfe und der heilenden „Gesundbären“ aus der Hand des Stofftier-Apothekers war der Schrecken bald vergessen. Die Bonner Teddy-Klinik ist eine gemeinsame Aktion vom UKB und der AOK Rheinland/Hamburg, mit dem Förderkreis für krebskranke Kinder und Jugendliche Bonn e. V. sowie den Fachschaften Medizin und Pharmazie. [Kann als Basis für den Text auf YouTube verwendet werden]

„Mein Koala-Bär hatte Rückenschmerzen und Fieber. Dann bekam er Salbe und einen Verband gemacht“ [Jakob, 6 Jahre]

„Es ist eine gute Sache und eine tolle Idee. Hier können Kinder spielerisch sehen, was in einer Apotheke passiert und dass ihnen von uns geholfen wird.“ [Julia & Christina, Pharmazie-Studentinnen im letzten Semester vor dem 2. Staatsexamen]

„Die Teddy-Klinik macht sehr viel Freude und ist im Alltag hilfreich für die Kinder, die wir täglich fahren“ [Stephanie Fussel, Fahrbereitschaft Rettungsdienst]

„Teddy-Klinik bedeutet für mich vor allem strahlende Kinder- und Erwachsenen-Augen und in der Praxis eine wirkliche Erleichterung bei der Krankenhausaufnahme, da das Kind es schon kannte.“ [Matthias Vogt, AOK Rheinland/Hamburg]

„Ich kenne die Teddy-Klinik seit Jahren und finde es extrem süß. Ich finde, es bietet angehenden Ärzten die Möglichkeit, empathisch auf Kinder eingehen zu können.“ [Lena Steib, Kindergärtnerin]

„Es ist schön, den Kindern die Angst zu nehmen und in strahlende Kinderaugen zu sehen. Sie können auf spielerische Art ein Krankenhaus erleben, ohne dass die Untersuchungen weh tun. Wir hoffen, ihnen so die Angst nehmen zu können.“ (Mirjam & Alina, Medizin-Studentinnen im 8. Semester]

„Teddy-Klinik bedeutet für mich, Kinder spielerisch auf Ereignisse näher heranzuführen, die so passieren können. Hier lernen sie unbelastet das Gelände eines Krankenhauses kennen.“ [Andrea Breuer, Kindergärtnerin]

„Ich bin hier, weil mein Dinosaurier die Arme gebrochen hat. Er hat einen Gips gekriegt.“ [Emil, 5 Jahre]

„Die Teddy-Klinik ist eine ganz tolle Aktion, die hier ja schon seit ganz vielen Jahren läuft. Dadurch lernen Kinder, so ein bisschen den Bezug kennen, was heißt es, im Krankenhaus zu sein. Wenn sie dann später tatsächlich mal ins Krankenhaus müssen, dann haben sie weniger Angst und sind einfach aufgeschlossener. Und auch für die Studierenden ist die Teddy-Klinik wertvoll auch so ein bisschen Kontakt zu den Kindern zu entwickeln.“ [Prof. Rainer Ganschow, Geschäftsführender Direktor des Zentrums für Kinderheilkunde am UKB]

IMPRESSIONEN aus der TEDDY-Klinik

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