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Dunkel Hell

5.197 Beschäftigte unterstützen Forderungen der Beschäftigteninitiative

Im Juli 2019 hat Sabine Kurth die Beschäftigteninitiative Agil Mobil! Sicher und flexibel zur Arbeit. ins Leben gerufen. Das Ziel: bei den Verantwortlichen das Bewusstsein schärfen, wie sich für die Beschäftigen des UKB die Verkehrssituation darstellt. 5.197 Beschäftigte haben durch ihre Unterschrift bestätigt, dass dringender Handlungsbedarf besteht, und unterstützen das Engagement von Agil Mobil! Sicher und flexibel zur Arbeit. Der General-Anzeiger sowie Radio Bonn/Rhein-Sieg haben darüber berichtet.

Und was ist seitdem passiert?

Die eigentliche Übergabe der Unterschriften an die Oberbürgermeisterin der Stadt Bonn konnte der aktuellen Situation geschuldet noch nicht erfolgen.

„Ich sehe mich als Sprachrohr der Beschäftigten“, sagt Kurth, und so ist es ihrem persönlichen Engagement zu verdanken, dass die Politik die Beschäftigteninitiative Agil Mobil! Sicher und flexibel zur Arbeit. kennt und zuhört.

„Natürlich ist der Politik das Verkehrsproblem auf dem Venusberg hinreichend bekannt. Im persönlichen Gespräch mit den Kandidatinnen für die Oberbürgermeisterwahl 2020 in Bonn Lissi von Bülow (SPD) und Katja Dörner (Die Grünen) haben beide unabhängig voneinander betont, dass es toll sei, dass die Interessen und Probleme der Beschäftigten nun unmittelbar von uns selbst vertreten werden und wir unsere Sicht der Dinge persönlich darstellen“, berichtet Kurth.

Couragiert hat Kurth auch Kontakt aufgenommen mit Landrat Sebastian Schuster und dem Präsidenten der IHK Bonn/Rhein-Sieg Stefan Hagen. Dort wurde sogar avisiert, man könne sich unter gewissen Voraussetzungen vorstellen, an der Übergabe der Unterschriftenliste an Oberbürgermeisterin Dörner teilzunehmen.

„Gemeinsam mit dem ADFC, Allgemeiner Deutscher Fahrradclub, entstand die Idee, eine Art To-Do-Liste für die Politik zu erstellen, um unseren Weg zur Arbeit flexibel und sicherer zu machen“, erklärt Kurth.

Agil Mobil! Sicher und flexibel zur Arbeit. ist darüber hinaus im regelmäßigen Austausch mit dem Mobilitätsmanager des UKB Hans-Peter Bürkner.

Kurth ist optimistisch: „Sie sehen, ich war fleißig und ich bin auch zuversichtlich, dass wir die Unterschriftenliste noch an Frau Dörner übergeben können und dass wir damit nochmals nachdrücklich unsere Sicht der Dinge darstellen.“

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