Über 2.000 Pflanzen zum 20. Stiftungsjubiläum
Inmitten des stark bebauten Campus’ des UKB liegt ein kleines Waldstück, das in den zurückliegenden Jahrzehnten weitgehend einer eigendynamischen Naturentwicklung überlassen war. Zum 20-jährigen Bestehen der Stiftung Rheinische Kulturlandschaft wurde am 26. September auf Initiative des Ärztlichen Direktors und Vorstandsvorsitzenden Prof. Wolfgang Holzgreve der 1,3 ha große Wald von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stiftung und des UKB naturschutzfachlich aufgewertet. Rund 100 Hände sorgten ehrenamtlich dafür, dass über 2.000 Stauden, Sträucher und Bäume eingepflanzt wurden. Bei der Auswahl von Pfaffenhütchen, Lungenkraut, Roter Hartriegel etc. wurde darauf geachtet, dass diese der natürlichen Vegetation des umgebenden Kottenforstes entsprechen.