Vorstellung von Strategien und Baumaßnahmen
Am 22. September besuchte die neue Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen Ina Brandes das UKB. Sie wurde vom Vorstand empfangen und erhielt einen Überblick über Strategien und Leistungen sowie geplante Baumaßnahmen auf dem Venusberg-Campus.
Ina Brandes ist seit Juni 2022 Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. Im Rahmen ihres Besuchs am UKB lernte sie den Bonner Maximalversorgerkennen, der im Wissenschafts-Ranking auf Platz eins unter den Universitätsklinika in NRW steht ebenso wie für die Krankenversorgung im FOCUS-Ranking. „Das Universitätsklinikum Bonn ist ein medizinischer Spitzenstandort für Lehre, Forschung und die Behandlung von Patientinnen und Patienten. Für die bestmögliche Versorgung der Menschen brauchen wir eine moderne medizinische Infrastruktur. Deshalb unterstützt das Land das Universitätsklinikum Bonn tatkräftig bei seinen zahlreichen Baumaßnahmen“, sagte Ministerin Brandes.
Bei ihrem Besuch erhielt sie nicht nur eine Führung zu zentralen Standorten auf dem Venusberg-Campus, wie dem Interdisziplinären Notfallzentrum (INZ), dem Eltern-Kind-Zentrum (ELKI) und dem Hubschrauberlandeplatz, sondern erfuhr auch mehr über die Leistungen und Zukunftspläne des UKB. „Als Maximalversorger mit dem dritthöchsten Fallschweregrad in Deutschland bieten wir unseren Patientinnen und Patienten eine optimale Versorgung an. Das geht einher mit einer exzellenten Lehre und Forschung. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erhalten dafür die bestmöglichen Bedingungen am UKB, denn sie garantieren uns auch in der Zukunft eine exzellente Krankenversorgung“, so Prof. Wolfgang Holzgreve, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des UKB.
In diesem Zusammenhang erfuhr Ministerin Ina Brandes auch mehr über die in naher Zukunft geplanten Baumaßnahmen auf dem Campus des UKB, die den Standort weiter modernisieren.
Bildnachweis: Universitätsklinikum Bonn/J. F. Saba