Impressum  |  Datenschutzerklärung  |  Barrierefreiheit
Dunkel Hell

Glückwunsch zur Top-Platzierung: UKB-Team radelt sich auf Platz 4!

Ein großer Dank geht an alle 178 Kolleg*innen, die bei den Stadtradelwochen ordentlich in die Pedale getreten sind: Platz 4 von 163 aktiven Teams, das ist eine großartige Leistung! In den 21 Tagen der Aktion wurden ganze 37.951 Kilometer geradelt und 5579 kg CO2 eingespart!

Teamkapitän Prof. Wolfgang Holzgreve, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des UKB, gratulierte den Kolleg*innen zu diesem großartigen Erfolg: „Das Engagement und die hervorragende Platzierung unseres Teams bei der Stadtradeln-Aktion zeigen einmal mehr den hohen Stellenwert, den zeitgemäße und nachhaltige Verkehrskonzepte für das UKB als drittgrößten Arbeitgeber in Bonn haben. Nur so können wir den oft schwierigen Verkehrssituationen und Staus auf dem Venusberg in Zukunft entgegenwirken.“

Sein neues Mobilitätskonzept zur Reduzierung des Individualverkehrs hatte das UKB bereits vergangenen August vorgestellt. Im Rahmen der Mobilitätstage wurde den Kolleg*innen zu den bereits bestehenden Angeboten wie zinslosen Darlehen für E-Bikes und dem Jobticket auch in diesem Jahr im Rahmen der Jobwärts-Testwochen die Möglichkeit geboten, eine Woche lang E-Bikes und E-Roller zu testen.

Das Kernstück des UKB-Verkehrskonzeptes ist und bleibt aber die Seilbahn als Bestandteil des ÖPNV, die mit ihrer Verbindung von Ramersdorf über den Rhein und mehreren Haltestationen bis hinauf zum Venusberg-Campus den Individualverkehr per Auto maßgeblich reduzieren sowie Busse entlasten könnte. Eine in diesem Jahr erstellte Verkehrsanalyse am UKB im Rahmen des Jobwärts-Programms ergab, dass sich 66 Prozent der UKB-Beschäftigten vorstellen können, die Seilbahn für den Arbeitsweg zu nutzen.

„Deswegen appellieren wir an die politischen Instanzen von Stadt, Land und Bund, nach der Machbarkeitsstudie vor drei Jahren und dem Abschluss der Nutzen-Kosten-Analyse für das Kernstück Seilbahn nun den Weg und die Mittel für dieses so wichtige Bonner Projekt freizugeben“, so Prof. Wolfgang Holzgreve.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert