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Dunkel Hell

Jan Schulz ist neuer Leiter der Stabsstelle Arbeits- und Umweltschutz, Brandschutz

Seit dem 1. April hat die Stabsstelle Arbeits- und Umweltschutz, Brandschutz einen neuen Leiter. Jan Schulz war zuvor zehn Jahre beim Malteser Hilfsdienst, wobei er die letzten drei Jahre als Arbeitsschutzkoordinator tätig war. Die Position am UKB ist für den 29-Jährigen der erste Job in leitender Funktion. Der Wachtberger koordiniert dabei ein 8-köpfiges Team und ist hauptsächlich für die Umsetzung und Einhaltung von Arbeitsschutzmaßnahmen sowie -regularien verantwortlich. Wenn Jan Schulz nicht die Arbeitsschutzgeschicke am UKB koordiniert, spielt er gern Lasertag und geht auf Konzerte. Außerdem bleibt er dem Malteser Hilfsdienst zumindest als ehrenamtliche Einsatz- und Führungskraft in Meckenheim erhalten.

Jan Schulz hat Rettungsingenieurwesen studiert und bringt somit exzellente Fachkenntnisse für seinen Aufgabenbereich. Während des Studiums ist er ebenfalls Rettungsdienst gefahren und ist so schon früh mit dem UKB in Berührung gekommen. Nun möchte er das Bonner Uniklinikum von der anderen Seite kennenlernen und bestimmte Prozesse darin mitsteuern. Konkret heißt es für Schulz: Auch wenn der Arbeitsschutz viel Bürokratie bedeutet, so darf nicht vergessen werden, dass der Hauptgedanke davon der Schutz von Beschäftigten ist. Mit dieser Maxime möchte der neue Stabsstellenleiter die wichtigsten Steakholder am UKB abholen und für den Arbeits-, Umwelt- sowie Brandschutz relevante Prozesse optimieren – verschlanken und/oder beschleunigen.  

Weil das UKB viel baue, sei die Gefährdungssituation eine ganz andere im Vergleich zu seinem ehemaligen Arbeitgeber, so Schulz. Daher sieht er am UKB viele Möglichkeiten, seine Kenntnisse zu erweitern. Auch auf den breitgefächerten fachlichen Austausch freut sich der neue Stabsstellenchef: „Ich werde mich mit den Mitarbeiter*innen der Stabsstelle dafür einsetzen, den Führungskräften und Beauftragten im Arbeitsschutz des UKB die bestmögliche Beratung zukommen zu lassen, um die Weichen für sichere Arbeitsplätze, wirksame Schutzmaßnahmen und zuverlässige Prozesse zu stellen.“

 

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